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Ethik. --- Familienbeziehung. --- Moral. --- Pflicht.
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Anthropologie --- Theologische --- Ethik --- Grundbegriffe
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Ethik --- Menschenrechte --- Ökonomie --- Wirtschaftsethik
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Das Bewusstsein dafür, dass mit Zufallsbefunden, d.h. nichtintendierten Befunden aus medizinischen Untersuchungen, vielschichtige ethische Herausforderungen einhergehen können, hat in den letzten Jahren zugenommen. Dennoch sind Entscheidungen hinsichtlich eines ethisch verantwortlichen Umgangs mit Zufallsbefunden nach wie vor mit großen Unsicherheiten behaftet: Der einschlägige ethische Regulierungsstand bleibt zum Teil vage, die Perspektive der Betroffenen selbst weitgehend unberücksichtigt. Die vorliegende empirisch-ethische Studie untersucht vor diesem Hintergrund am Beispiel von Zufallsbefunden aus einer zu epidemiologischen Forschungszwecken durchgeführten Ganzkörper-MRT-Untersuchung, welche Auswirkungen Zufallsbefunde auf die betroffenen StudienteilnehmerInnen haben können. Die Ergebnisse einer quantitativen und qualitativen Untersuchung einerseits sowie die Analyse des gegenwärtigen ethischen Regulierungsstandes und ein kontraktualistisch begründetes forschungs-ethisches Normenset andererseits werden für einen Abgleich zwischen dem forschungs-ethisch Gebotenen (Sollen) und dem empirisch zugänglich werdenden Ist-Stand (Sein) herangezogen.
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Luther --- Martin --- Theologiegeschichte --- Christologie --- Heilslehre --- christliche --- Ethik
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In the present volume ""ethics - getting practical: an interdisciplinary view"" will be dealt with approaches and examples of institutionalisation, concretion and implementation of ethics, but also the limits of getting practical of ethics will be shown. The following sciences are amongst others involved: media sciences, philosophy, psychology, social sciences, technical and engineering sciences, and economics.
getting practical --- Ethik --- Praktisch-Werden --- interdisziplinär --- Pragmatik --- ethics --- pragmatics --- interdisciplinary
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Verzeihen bedeutet Verzicht. Als ein zeitlicher Verzicht auf Tilgung von Schuld entzieht sich das Verzeihen dem Machtbereich normativ regulierbarer Handlungen. Es bildet die Grundlage für eine Ethik der Urteilsenthaltung. Verena Rauen weist das Verzeihen als Quellpunkt der ethischen Zeit aus. Das Verzeihen interveniert in den Schuldzusammenhang der kontinuierlichen Zeit der Geschichte und ermöglicht ethische, d.h. neue, nicht durch vorherige Schuld bestimmte Handlungen. Eine zeitliche Unterbrechung der Kausalverkettung der Schuld kann sich nur durch einen Verzicht auf das moralische Urteil ereignen, der einen Wiederanfang in der Beziehung mit dem Anderen ermöglicht. So eröffnet das Verzeihen den ethischen Zeitraum des Zusammenlebens angesichts der Schuld der Vergangenheit und der Ungewissheit der Zukunft - es bildet den konstitutiven Ursprung der Ethik.
Ethik --- Moral --- moralisches Handeln --- Moralphilosophie --- Rechtsmethodik --- Rechtsphilosophie --- Rechtstheorie
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Angesichts krisenhafter Entwicklungen im globalen Ausmaß nimmt Helmut Peukert eine Neubestimmung des Bildungsbegriffs vor, die sich von der Sorge um eine lebenswerte Zukunft für alle Menschen leiten lässt.Jede nachwachsende Generation steht vor der Frage, ob die bestehende Lebensform für sie zukunftsfähig ist. Diese Frage hat sich aufgrund der Auflösung bisheriger Deutungs- und Orientierungsmuster infolge der sich ständig beschleunigenden Modernisierung zugespitzt. Daher bedarf es dringlich der intergenerationellen Suche nach neuen Weisen des Zusammenlebens und eines nachhaltigen Umgangs mit der Mitwelt. Nicht zuletzt Erziehung und Bildung stehen vor der Herausforderung, zu einem dafür notwendigen Bewusstseinswandel beizutragen. Als grundlegende Leitorientierung dafür kristallisiert sich eine »Ethik intersubjektiver Kreativität im Horizont universaler Solidarität« heraus.
Bildung --- Religion --- Pädagogik --- Intersubjektivität --- Identität --- Ethik --- Bildungsbegriff
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Der Wunsch nach einer Korrektur und Verbesserung der menschlichen Natur ist so alt wie die Menschheit selbst. Doch heute stehen für derart tief greifende »Umbauarbeiten« immer perfektere medizinische Technologien zur Verfügung: Schönheitschirurgie, Lifestyle-Psychopharmaka, »Hirnschrittmacher«, Gen-Doping. Im Zuge dieser nicht-krankheitsbezogenen Manipulationen wird aus dem Patientenkörper zunehmend eine Baustelle, die aus philosophischer, kulturwissenschaftlicher, medizinethischer und psychologischer Sicht bislang nicht hinreichend inspiziert worden ist. Wo liegen die Grenzen zwischen kreativer Selbstgestaltung und autoaggressiver Selbstverstümmelung, zwischen Selbstverwirklichung und Anpassung, zwischen einer Befreiung von den Fesseln der Natur und der Hybris »transhumaner Expansion«? Mit Beiträgen u.a. von Kurt Bayertz, Matthias Kettner, Kurt W. Schmidt, Julia Schoch, Bettina Schöne-Seifert und Ludwig Siep. »[Der] Band [sticht] als Pionierarbeit in einem bislang wenig systematisch beleuchteten Forschungsfeld heraus. Nicht nur ist es sein Verdienst, einmal ausschließlich Fragen im Zusammenhang mit nicht-medizinisch induzierten Körperpraktiken aufgegriffen und aus verschiedener fachlicher Perspektive äußerst spannend diskutiert zu haben; bemerkenswert ist auch das bei allen Autoren erkennbare Ziel zu einer ausgesprochen differenzierten Ergründung der dahinter stehenden Motive.« Katharina Beier, Berliner Debatte Initial, 18 (2007) »Die sonst zu gesundheitspolitischen und bioethischen Fragen sehr breit vorhandene Literatur hat sich des Themas ›Baustelle menschlicher Körper‹ [...] noch kaum angenommen. Insofern stoßen die Herausgeber und Autoren des vorliegenden Bandes in eine Lücke. Und es gelingt ihnen hervorragend, eine breite Vielfalt der mit dem Thema verbundenen Fragestellungen historisch zu entwickeln sowie aktuelle Tendenzen in ihren Auswirkungen auf Künftiges zu beschreiben.« Viola Schubert-Lehnhardt, ETHICA, 3 (2007) »Sind wir Zeugen einer Revolution und erleben von der neuen Welt nur den Umsturz der alten? Zu einer solchen Einschätzung könnte gelangen, wer dieses vielschichtige, tiefsinnige Buch liest.« Alexander Kissler, Süddeutsche Zeitung, 11.04.2006 Besprochen in: hr-info, 13.06.2006
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227.08 --- Paulinische theologie --- Tugend --- Philipperbrief --- Tugendlehre --- Ethik --- 227.08 Paulinische theologie
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